Willkommen bei der dokumentART 2023

Zum 30. Mal trifft sich im Herbst in Neubrandenburg zur dokumentART die innovative Filmszene Europas.

Bis 1990 unter dem Namen der ‚Nationalen Dokumentarfilmwochen der DDR‘, seit 1992 als dokumentART, werden beim Festival Dokumentar-, Animations- und Experimentalfilme sowie hybride Formen gezeigt und diskutiert.

 
 
 
 

Eine zentrale Frage sind ZUKUNFT und
VERÄNDERUNGSPROZESSE
Was für Zukünftige oder zukunftsweisende Lebens- und Arbeitsformen? 

Der inhaltliche Fokus der Programmauswahl liegt auf Veränderungsprozessen der äußeren Realität. Formal loten die Filme im Spannungsfeld zwischen Tradition und Avantgarde die Grenzen  verschiedener Genres aus.

 
 
 
 

Neben dem europäischen Wettbewerb bietet die dokumentART dem OSTEUROPÄISCHEN
FILMSCHAFFEN 
ein zusätzliches Forum.

Begegnungen des ost- und westeuropäischen Filmnachwuchses werden dadurch ebenso gefördert wie der gemeinsame Blick auf Filmgeschichte(n).

 
 
 
 

Jedes Jahr präsentiert sich eine EUROPÄISCHE
FILMHOCHSCHULE
im internationalen Programm des Festivals.

Darüber hinaus ergänzen zwei Schulprogramme, Specials, Retrospektiven und regional orientierte Angebote das internationale Programm.

 
 
 
 

SPEZIELE PROGRAMME

Seit einigen Jahren und selbstverständlich auch bedingt durch die nachhaltigen Erfahrungen von Kontakteinschränkungen, Lockdowns sowie Quarantäne-Erfahrungen der Gesellschaft, hat sich die Festivallandschaft stark verändert.

Festivals finden hybrid (online und im Raum) statt, werden radikal neu erfunden Festivals in Osteuropa erfreuen sich wachsender Beliebtheit So auch experimentelle filmische Formen, ‚erweiterte‘ Filmerfahrungen – sei es im Performance oder Gaming-Bereich – aber auch wissenschaftlicher Film und dokumentarische Formen Dokumentarfilm,

experimentelle und hybride Filme haben einerseits Konjunktur, andererseits entstehen auch immer wieder Diskussionen wegen der Behauptung von Film- und Fernsehbeiträgen, die Realität darzustellen Was Ausschnitte, Kameraposition, Sichtbarmachen des filmischen Prozesses und das angeht, was hinter der Kulisse passiert, sind auch Erwachsene Zuschauer, die nicht mit Film arbeiten, häufig überfordert.
Umso wichtiger erscheint es, gerade wegen der langwährenden Kooperation des Festivals mit dem NDR, dokumentarische Formen und die Kanäle, über die sie verbreitet werden, auch außerhalb des Wettbewerbs zu zeigen und zu diskutieren. Mit der leicht provokanten Frage „Ist das Kunst oder kann das ins Kino“? möchten wir anhand zeitgenössischer Filme, zeigen, was Kinoleinwand sowie anschließende Diskussionen gerade im Bereich des Dokumentarischen ‚leisten‘ können. 

 
 
 
 
 
 

DIE ORTE DES FESTIVALS

 
Latücht - Film & Medien e.V.

Große Krauthöferstraße 16
17033 Neubrandenburg;

https://www.latuecht.de

 
 
 
 

DIZ - Digitales Innovationszentrum
Neubrandenburg GmbH

Friedrich-Engels-Ring 55
17033 Neubrandenburg

https://diznb.de/

 
 
 
 


 CineStar Neubrandenburg

Friedrich-Engels-Ring 55
17033 Neubrandenburg

https://www.cinestar.de

 
 
 
 

 
Dokumentart-Büro

Turm Straße 10
17033 Neubrandenburg

www.dokumentart.org

 
 
 
 

TARIFFE

Einzelticket                        6€ / erm. 4€
Tegaeskarte                        12€ / erm. 8€
Festivalpass                        49€ / emr. 30€

(Festivalpass gilt
nicht für Preisverleihung
und Eröffnung)

 
 
 
 
 
 
 

GESICHTER HINTER DEM FESTIVAL

 
 

FESTIVAL
LEITUNG

• Nora Molitor • Holm-Henning Freier

KURATION
Anna Bartholdy

PROGRAMMKOMMISSION
Magda Jaroszewicz Gregor Bartsch Linn Löffler Nora Molitor Anna Bartholdy

MITARBEIT
VORSICHTUNG

Marlene Denningmann

ASSISTENZ DER LEITUNG
Lindi Dedek Jan Eilhardt

GRAPHISCHE GESTALLTUNG
Stefano Alaimo  Christian Kaatz