Zum 30. Mal trifft sich im Herbst in Neubrandenburg zur dokumentART die innovative Filmszene Europas.
Bis 1990 unter dem Namen der ‚Nationalen Dokumentarfilmwochen der DDR‘, seit 1992 als dokumentART, werden beim Festival Dokumentar-, Animations- und Experimentalfilme sowie hybride Formen gezeigt und diskutiert.
Eine zentrale Frage sind ZUKUNFT und
VERÄNDERUNGSPROZESSE
Was für Zukünftige oder zukunftsweisende Lebens- und Arbeitsformen?
Der inhaltliche Fokus der Programmauswahl liegt auf Veränderungsprozessen der äußeren Realität. Formal loten die Filme im Spannungsfeld zwischen Tradition und Avantgarde die Grenzen verschiedener Genres aus.
Neben dem europäischen Wettbewerb bietet die dokumentART dem OSTEUROPÄISCHEN
FILMSCHAFFEN ein zusätzliches Forum.
Begegnungen des ost- und westeuropäischen Filmnachwuchses werden dadurch ebenso gefördert wie der gemeinsame Blick auf Filmgeschichte(n).
Jedes Jahr präsentiert sich eine EUROPÄISCHE
FILMHOCHSCHULE im internationalen Programm des Festivals.
Darüber hinaus ergänzen zwei Schulprogramme, Specials, Retrospektiven und regional orientierte Angebote das internationale Programm.
GESICHTER HINTER DEM FESTIVAL
FESTIVAL
LEITUNG
• Nora Molitor • Holm-Henning Freier
Holm-Henning Freier
KURATION
• Anna Bartholdy
PROGRAMMKOMMISSION
• Magda Jaroszewicz • Gregor Bartsch • Linn Löffler • Nora Molitor • Anna Bartholdy
MITARBEIT
VORSICHTUNG
• Marlene Denningmann
ASSISTENZ DER LEITUNG
• Lindi Dedek • Jan Eilhard
GRAPHISCHE GESTALLTUNG
• Stefano Alaimo • Matthias Wolf